Das Auswahlverfahren der Pressevertreter im Terrorprozess um die NSU-Serie (NSU-Prozess) vom Oberlandesgericht ist nicht nachvollziehbar und intolerant!

Der wohl wichtigste Prozess für die türkisch-stämmige Bevölkerung bzw. der türkischen Mitbürgerinnen und Mitbürger in Deutschland ist mit 50 Plätzen für die rund 123 Medienvertreter in München belegt und – kein Vertreter der türkischen Presse hat das Recht auf einen Sitzplatz erhalten!

 

Die deutsche Justiz zeigt hier nicht viel vom “Bündnis für Toleranz” und von Völkerverständigung!

Wo ein Wille – da ein Weg ! – Es ist ein Leichtes, eine Videoübertragung aus dem Saal in einen Vorraum zu organisieren um damit allen nicht berücksichtigten Medienvertretern Zugang zu den Informationen zu verschaffen.

 

Der Türkenrat München fordert die unverzügliche Korrektur des Akkreditionsverfahrens in transparenter Art und Weise damit man wieder von einem fairen Miteinander sprechen kann.

Wie können wir helfen?

Sie können uns für Ihre Fragen, Meinungen, Wünsche und alle Anregungen kontaktieren.